NRW-Minister Pinkwart: Er liebt die Windkraft, er liebt sie nicht Still ist es auf den Fluren des Düsseldorfer Wirtschaftsministeriums. Alles geht auf Zehenspitzen, um nicht vom nächsten Geistesblitz des Ministers getroffen zu werden. Aus Andreas Pinkwarts Kinderzimmer erklingt das Wortstakkato: „Ich liebe sie, ich
weiterlesen... →Der Spaß am Regieren ist Angela Merkel in der vierten Amtszeit komplett vergangen. Und doch sorgen ausreichend Komiker bei den Christdemokraten für Abwechslung und Unterhaltung. Ganz neu in der Bütt: der selbst ernannte Energieexperte Jens Koeppen. Von ihm stammt der Witz des Sommers, der
weiterlesen... →Monatelang rätselte die Öko-Welt, wie die neue NRW-Regierung den Energiehunger der enorm auszubauenden E-Mobil-Flotte stillen wolle. Jetzt lüftete der visionäre Energieminister Andreas Pinkwart (FDP) auf einem Unternehmertag in Südwestfalen das Geheimnis. Die Elektro-Autos sollen ihren Strom zu 100 Prozent aus nachhaltigen Steckdosen beziehen. Schon
weiterlesen... →Düsseldorf. 15 Jahre nach dem 18-Prozent-Desaster im Bund[1] wagt die FDP NRW sich an ein neues Wunder. Das Klima soll ohne Energiewende gerettet werden. Als Visionär und „Mister Fünfzehnhundert“ wird dabei der nordrhein-westfälische Landeschef Christian Lindner gefeiert. Kaum in Düsseldorf als kleiner Partner der
weiterlesen... →Berlin. Jagd auf Klimakiller Trump: Wie kein anderer deutscher Regierungschef seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs lässt Angela Merkel gegenüber den USA die Muskeln spielen. Auslöser ist der jüngste Rückzug des US-Präsidenten vom Pariser Welt-Klimaschutzabkommen. Um Trump ernsthaft die Stirn bieten zu können, will
weiterlesen... →Das Kreuzchen gemacht bei Gruppen, die Halbwahrheiten und lokale Medienfürsten der Marke „Leppusconi“ lieben Wiesbaum und Blankenheim sind Nachbarn. Ganz ohne Streit und vereint in dem Bewusstsein, dass Klimaschutz keine Grenzen kennt. Mit dieser Idee planten umweltbewusste Menschen in den beiden Eifelkommunen ein gemeinsames,
weiterlesen... →Einen langen Atem benötigt die Windenergie auf dem politischen Sektor. Besonders in Bayern, das im November 2014 mit rein politisch motivierten Abstandsregelungen die eigenen Ausbauziele als Scheinmanöver demaskierte. Atomausstieg und Energiewende zu propagieren ist die eine Seite. Das geht Politikern oft leicht über die
weiterlesen... →Äußeres Erkennungszeichen des Umweltschädlings Braunkohle ist der immense Flächenfraß, den der Abbau des Rohstoffs erfordert. Noch immer darf der Tagebau sich etwa im Niederrheinischen mit dem energiewirtschaftlichen Bedarf rechtfertigen und weiter durch das Abbaufeld Garzweiler II fressen. So die jüngste Rechtsprechung (2013) des Bundesverfassungsgerichts.
weiterlesen... →Bezirksregierung stoppt Blockade-Resolution in Siegen-Wittgenstein Warum Männern ein Spagat besonders weh tun kann, hat Paul Breuer im Jahr 2013 vorgemacht. Der Landrat des Kreises Siegen-Wittgenstein an der Grenze von Nordrhein-Westfalen zu Hessen wollte dem Kreistag eine Resolution schmackhaft machen. Sie trägt den Namen „Resolution
weiterlesen... →Durch mehrheitsfähige Positionen zur Energiepolitik ist die FDP in den vergangenen, am Selbstbewusstsein nagenden Jahren nicht sonderlich aufgefallen. Aus ihren Wahlniederlagen hat die frühere Bundestags-Partei aber offenbar nichts gelernt. Konstruktive Beiträge zur Energiewende jedenfalls sehen anders aus als diverse Wahl-Plakate im Frühjahr 2014, von
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