Das Ringen um einen Bürgerwindpark in Siegen geht weiter

Die Stadt Siegen in Nordrhein-Westfalen ist weitgehend frei von Windrädern. Man könnte meinen, dies habe topographische Gründe. Nur rund 13 Prozent der Stadt sind theoretisch nutzbare Freifläche, ein Großteil des bergigen Stadtgebiets ist bewaldet. Besondere Verantwortung für das Fehlen von Windenergie tragen allerdings die

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Wo nichts fliegt, wird dennoch vorsichtshalber geschützt

Beim Artenschutz sattelt der Kreis Hameln-Pyrmont das falsche Pferd Im Namen des Artenschutzes satteln Behörden gerne das falsche Pferd. Und galoppieren damit bis vors Verwaltungsgericht. Wie im Falle von vier Windenergieanlagen auf dem Höhenzug Ruhbrink im Norden des Fleckens Coppenbrügge. Der liegt im niedersächsischen

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Der Nabu Hessen hält gerne die Hand auf

Wenn die Kasse stimmt, verzichtet der Nabu auf Klagen Der Titel des größten Bremsers und Profiteurs unter den Umweltverbänden gebührt 2012 dem Landesverband Hessen des Naturschutzbundes (Nabu). Zweifelhaften Ruhm im Bemühen um die Energiewende erlangte er seit 2011 mit Klagen gegen den behördlich genehmigten

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Absurd: Weißstörche für den Artenschutz missbrauchen, Teil I

Absurdistan lässt auch im Kreis Minden-Lübbecke grüßen. Um einen Windenergie-Fall aus Stemwede bei Preußisch Oldendorf einordnen zu können, stellen wir uns zunächst folgendes Szenario vor: Sie möchten unbedingt ein neues Geschäft für fair gehandelte Bio-Bananen verhindern. Ihr Argument: Weggeworfene Bananenschalen seien ein Unfallrisiko für

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Der Fall Preußisch Oldendorf, Teil II

Naturschutz paradox – Fortsetzung von → Teil I Die Blockadeversuche gegen den Windpark Niederheide im Kreis Minden-Lübbecke sind wesentlich älter. Sie lassen sich auch aus einem anderen Blickwinkel als dem des missbrauchten Weißstorches betrachten. Bereits in den 90ern entwickelte die Kommune in dem Bereich

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