Denkmal zu teuer: Elsdorf ehrt Windrad-Gegner mit Maulwurfshügel

Maulwurfshügel statt Monument: Überraschend hat die niederrheinische Stadt Elsdorf aus Geldnot einen Denkmalentwurf mit den Konterfeis der früheren Stadtspitze beerdigt. Prämortal sollten Bürgermeister Effertz und Beigeordneter Mies für ihren jahrelangen Einsatz gegen die Windenergie geehrt und auf eine Stufe mit deutschen Geistesgrößen wie Goethe,

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Peter Albach: Blockade-Papst im thüringischen Weißensee

Äußeres Erkennungszeichen des Umweltschädlings Braunkohle ist der immense Flächenfraß, den der Abbau des Rohstoffs erfordert. Noch immer darf der Tagebau sich etwa im Niederrheinischen mit dem energiewirtschaftlichen Bedarf rechtfertigen und weiter durch das Abbaufeld Garzweiler II fressen. So die jüngste Rechtsprechung (2013) des Bundesverfassungsgerichts.

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200.000 Euro unnötige Baukosten lassen Verkehrsbehörden kalt

Die Energiewende soll bezahlbar sein. Dieses Ziel eint die Planer von Windparks und die Stromverbraucher. Nicht ganz so auf den Cent achten dagegen Behörden wie das Landesstraßenbauamt Straßen.NRW und das übergeordnete NRW-Verkehrsministerium von Michael Groschek (SPD). Den Cent? Genau genommen achten sie nicht ganz

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