Vorsicht vor der Energiewende: Wer Windräder sät, könnte Sturmbannführer ernten

Demokratieverträglichkeitsprüfung (DVP) am Beispiel der Wewelsburg. Als Öko-Diktatoren werden Vorreiter der Energiewende gerne beschimpft. Diktatur, wissen gerade die Deutschen, ist nicht gut. Da kann doch eine Demokratie-Verträglichkeits-Prüfung für Windradprojekte (kurz: DVP) nicht schaden. Sie kommt im Vergleich zu ihrer großen Schwester, der Umwelt-Verträglichkeits-Prüfung (UVP),

weiterlesen...

Wo nichts fliegt, wird dennoch vorsichtshalber geschützt

Beim Artenschutz sattelt der Kreis Hameln-Pyrmont das falsche Pferd Im Namen des Artenschutzes satteln Behörden gerne das falsche Pferd. Und galoppieren damit bis vors Verwaltungsgericht. Wie im Falle von vier Windenergieanlagen auf dem Höhenzug Ruhbrink im Norden des Fleckens Coppenbrügge. Der liegt im niedersächsischen

weiterlesen...

200.000 Euro unnötige Baukosten lassen Verkehrsbehörden kalt

Die Energiewende soll bezahlbar sein. Dieses Ziel eint die Planer von Windparks und die Stromverbraucher. Nicht ganz so auf den Cent achten dagegen Behörden wie das Landesstraßenbauamt Straßen.NRW und das übergeordnete NRW-Verkehrsministerium von Michael Groschek (SPD). Den Cent? Genau genommen achten sie nicht ganz

weiterlesen...

Rotmilan: Weniger Gefahr, mehr Untersuchungsumfang

Eine Hängepartie – maßgeschneidert von Hochsauerlandkreis und LANUV Selbst ein fast volles Windvorranggebiet, von der Kommune gewollt und von der Bezirksregierung Arnsberg genehmigt, bietet noch Platz für Verzögerungstaktiken. Fünf Jahre nach der ersten Windernte im Hochsauerland (NRW) muss nun für das letzte mögliche Windrad

weiterlesen...